Durch Projekte wie die „Werft16“ oder „GlückHaania“ schaffen wir lebendige Begegnungsräume, die Beruf, Familie und Innovationen in Einklang bringen. So spielt der sinnvolle Umgang mit Ressourcen in unseren Konzepten eine entscheidende Rolle: Wir glauben daran, dass kluges Umnutzen von Bestand immer besser ist, als etwas abzureißen und neu aufzubauen. Zudem vertrauen wir auf das Prinzip von Teilen und Teilhabe. Dieses spiegelt sich wieder in unser gelebten Idee vom „Dorf im Haus“: Gemeinsam schaffen und teilen wir Angebote, die wir einzelne Mietparteien niemals hätten stemmen können. Von Kinderbetreuung, bis hin zu Sportangeboten und Networking-Flächen. – Alle haben mehr. Und zahlen trotzdem weniger. 

Unser Ansatz von Teilen und Teilhabe lässt sich weit über die Baubranche anwenden. Zum Beispiel in der Stadt- und Schulentwicklung. Bestehendes neu nutzen und klug kombinieren. Prozesse vereinfachen. Agilität kultivieren. Je größer der Kreis der Teil(nehm)enden mit gleichem Werteverständnis ist, umso größer der Impact für alle. Denn nur in der Gemeinschaft gelingt es uns, die dringenden Fragestellungen nach einer gerechteren und zukunftsfähigen (Arbeits-)Welt zu lösen. Dafür setzen wir uns ein.